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Zuwanderung

Zuwanderung

 

Tickt hier eine Zeitbombe? Wird in Deutschland  langsam aber stetig die Grundlage zur ZerstöruFunf_vor_Zwolf02_1_[1]ng der freiheitlich-demokratischen Grundordnung gelegt? Wird Deutschland durch Zuwanderung zu einer anderen Nation?

Zuwanderung kann die deutsche Nation tatsächlich in ihrer Existenz bedrohen. Kaum jemand scheint dies jedoch zu verstehen und die Gefahr zu realisieren. Man hält das Thema Zuwanderung gemeinhin für unbedeutend.
Zwar beschäftigt dieses Thema die deutsche Politik seit Jahren, jedoch wird die Brisanz nicht erkannt. Die Diskussion kreist immer wieder um die Frage, wie sich die Zuwanderung auf den Arbeitsmarkt und die sozialen Sicherungssysteme auswirkt. Unterschwellig beschäftigen sich die Parteistrategen wohl auch mit der Frage wie sich die Zuwanderung durch entsprechendes Wahlverhalten auf die Mehrheitsverhältnisse auswirken könnte. Aber die eigentliche Problematik wird nicht erkannt oder sie wird bewußt verschwiegen, nämlich dass durch Zuwanderung, wie wir sie nach dem heutigen Stand zu erwarten haben, der Bestand der deutschen Nation bedroht ist. So wie sich derzeit die Situation abzeichnet, kommt die Zuwanderung einer Katastrophe gleich.

Damit keine Mißverständnisse aufkommen: die deutsche Nation wird nicht bedroht durch Zuwanderung von Menschen schwarzer Hautfarbe oder durch Zuwanderung von Asiaten, aber sie wird bedroht durch Zuwanderung von Menschen, die eine andere Kultur und eine andere Religion haben und diese in Deutschland ausleben wollen, insbesondere auch politisch ausleben wollen. An erster Stelle ist hier der Islam zu nennen. Durch eine unkontrollierte Zuwanderung von Moslems nach Deutschland, wird der Bestand der deutschen Nation bedroht. Das ist Fakt. Gerade die EU würde zu dieser Zerstörung durch Aufnahme der Türkei in die EU einen “hervorragenden” Beitrag leisten: Millionen von Moslems würden voraussichtlich nach Deutschland kommen, sich hier vermehren und im Laufe der Zeit einen islamischen Staat bilden, wohlgemerkt - sofern ihnen nichts dazwischen kommt. Theoretisch kann Zuwanderung gut sein für eine Nation, aber sie kann auch katastrophal sein, so wie wir sie in der momentanen Konstellation zu erwarten haben, ist sie katastrophal.

Immer wieder gibt es von den Parteien neue Gesetzentwürfe, um die Zuwanderung zu regeln.
In Deutschland gibt es politische Kräfte, die das Tor nach Deutschland sehr weit öffnen wollen und andere, die es nur einen Spalt breit öffnen wollen.
Bei der ganzen Diskussion sollte auch das Interesse des potenziellen Aufnahmelandes eine Rolle spielen und auch das Interesse des abgebenden Landes sollte nicht außer Acht gelassen werden.
Viele Länder bauen hohe Hürden auf und lassen nur solche Interessenten ins Land, die Geld, berufliche Bildung und sonstige Vorzüge mitbringen. Mag sein, dass das aufnehmende Land in diesen Fällen profitiert, das abgebende Land profitiert wohl eher nicht. Dieser Aspekt wird in der ganzen Diskussion vielfach vernachlässigt.
Allerdings hat die Frage der Zuwanderung noch eine ganz andere und für die Zukunft eines Landes, in unserem Fall Deutschlands, sehr bedeutende Dimension. Steckt hinter der Zuwanderung eine Strategie? Geht es darum, das neue Land zu beeinflussen oder in fernerer Zukunft zu beherrschen. Letztere Frage muß insbesondere im Hinblick auf den Zustrom islamischer Menschen gestellt werden. Seit vielen Jahren strömen nach Deutschland Menschen aus verschiedenen Ländern zu, die sich zur islamischen Religion bekennen. Handelt es sich hier um eine gezielte Strategie, um den Anteil der Moslems an der Gesamtbevölkerung zu erhöhen? Diese Frage kann zumindest nicht verneint werden, sehr viel spricht dafür, sie zu bejahen. Zwar ist sicherlich davon auszugehen, dass bei vielen Moslems, die nach Deutschland kommen, persönliche Gründe maßgeblich sind. Andererseits gibt es islamische Kräfte, die davon träumen, dass der Islam die ganze Welt beherrscht. Die grüne Flagge des Islam soll über alle Kontinente wehen.  Da sie militärstrategisch nicht in der Lage sind, dieses Ziel zu realisieren, bietet es sich an, dieses Ziel durch Unterwanderung zu erreichen, speziell durch bevölkerungspolitische Unterwanderung. Je mehr Moslems in ein Land kommen und je geburtenfreudiger sich diese Moslems erweisen, um so schneller steigt ihr Anteil an der Bevölkerung. Das Beispiel Libanon zeigt, dass alte Mehrheiten kippen können, beispielsweise haben die Christen dort gegenüber den Moslems die einstige Mehrheitsstellung längst verloren.

In einem Land wie Deutschland scheint der Weg dorthin noch weit, jedoch scheint er im Kalkül etlicher Moslems vorhanden zu sein. Im Hinblick auf die Moslems besteht noch eine ganz spezifische Gefahr dadurch, dass sich Moslems vielfach für radikale Ziele instrumentalisieren lassen. Selbst wenn viele Moslems die nach Deutschland kommen wollen in erster Linie wirtschaftliche Interessen verfolgen, so besteht doch die Gefahr, dass sie sich im Bedarfsfalle von islamistisch fundamentalistischen Kreisen vereinnehmen und instrumentalisieren lassen. Die sogenannten “Schläfer” (im Zusammenhang mit den Anschlägen am 11.9.2001)  haben dieses Phänomen, das dem Islam immanent zu sein scheint, offenkundig gemacht: Jahrelang unbescholtene Bürger werden plötzlich zu Terroristen, wenn es die Strategie erfordert und der Befehl gegeben wird oder sie waren schon potenzielle Terroristen, ohne dass man dies vermutet hätte. Projiziert man dieses Phänomen auf einen ganzen Bevölkerungsteil oder sogar auf die Mehrheit der Bevölkerung eines Landes, so ist es unschwer zu erkennen, dass von der Zuwanderung eine immense Gefahr für den Bestand eines Landes, wie beispielsweise Deutschland ausgehen kann.

Vor diesem Hintergrund muß die Frage der Zuwanderung eindeutig und rigoros entschieden werden. Unter vernünftiger Abwägung der dargestellten Gesichtspunkte kann es nur ein “nein” geben für die Zuwanderung von Moslems oder es muss garantiert sein, dass diese Moslems nicht zur Gefahr werden. Da letzteres nicht garantiert werden kann, kann es nur ein “nein” geben. Dabei ist dieser eindeutige und kompromisslose Massstab nicht nur bei den Moslems anzulegen, sondern auch beispielsweise an den Hinduismus, wenn von ihm ähnliche Gefahren ausgehen oder auch an politische Ideologien wie Kommunismus oder Faschismus. Dabei geht es nicht um Nationalität, sondern um Religion. Ein Türke kann jederzeit in Deutschland integriert werden, wenn er der christlichen Religion angehört. Rassismus ist strikt abzulehnen und es darf keine rassistischen Schranken geben im Hinblick auf die Zuwanderung oder Vergabe der Staatsbürgerschaft. Aber dort, wo der Bestand der freiheitlichen Grundordnung in Gefahr ist, da ist der Bürger und der Politiker aufgefordert, sich zu wehren.
In diesem Zusammenhang muß man sich fragen, was bewegt deutsche Politiker, die einer möglichst großzügigen Zuwanderung das Wort reden. Wirtschaftliche Gründe können es nicht sein, da Zugewanderte im Durchschnitt die Sozialkassen weit stärker belasten als die angestammte Bevölkerung. Sind diese Politiker falsch gepolt, möchte man fragen. Hat ein Politiker ein Mandat, so ist er verpflichtet auf der Basis der freiheitlichen Grundordnung das Wohl des Landes zu mehren. Gerade der Islam verstößt per se von seiner Lehre her gegen die Grundordnung. In Deutschland sollen beispielsweise Männer und Frauen gleichberechtigt sein. Der Islam lehrt etwas Anderes. Teil des Islam ist die Scharia, wonach  Kriminelle verstümmelt werden können. Jeder Politiker der dem Islam die Tür öffnet, sagt indirekt ja zur Benachteiligung der Frau, er sagt ja zur Verstümmelung, er sagt ja zu Unterdrückung und er sagt ja zu vielem, was mit der deutschen Rechtsauffassung nicht vereinbar ist. Mit welchem Recht tut er dies? Antwort er tut dies nicht auf Basis des Grundgesetzes und er tut dies nicht auf Basis irgendeines anerkennungswürdigen Rechtes, sondern er tut es wohl aus Ignoranz und aus Verblendung. Es kann doch nicht sein, dass man den Moslems oder den Kommunisten oder den Faschisten die Tür öffnet, damit sie ein Unterdrückungssystem errichten können. Es ist doch nicht das Prinzip Zuwanderung die höchste Rechtsnorm unseres Staates. Zuwanderung ist vom Grundgesetz nicht gefordert, im Gegensatz zu Asyl. Es gibt keinen Grund, für eine großzügige AusgMax Frisch 1 w1estaltung eines Zuwanderungsgesetzes, es gibt aber einen Grund, die Zuwanderung möglichst weitgehend einzuschränken, der Grund ist die Sicherung der freiheitlichen Grundordnung dieses Staates. Dieses Gut sollte den deutschen Politikern etwas Wert sein, zumal sie kraft ihres Amtes die Interessen des deutschen Volkes vertreten sollten. Für eine großzügige Handhabung der Zuwanderung einzutreten, ist blanke Dummheit und stellt eine Gefahr für die Rechte und Freiheiten der Bevölkerung da. Läßt sich hier eine Analogie zu Frischs “Biedermann und Brandstifter” ausmachen, wonach Herr Biedermann die realen Sachverhalte nicht begriffen hat oder nicht begreifen wollte. War Biedermann zu ängstlich und zu bequem, sich zu wehren?
Den Nazis war es möglich auf legale Weise an die Macht zu kommen. Man ließ sie gewähren, bis sie die Mehrheit hatten. Der Zustrom von  Moslems könnte - sofern niemand etwas dagegen tut - die Folge haben, dass sie die Mehrheit bekommen und somit auf legale Weise an die Macht kommen. Kein Deutscher möchte die momentane Gesellschaftsordnung eintauschen mit der Gesellschaftsordnung in der Türkei, in Saudi-Arabien, Libyen oder im Iran. Deshalb ist der Bürger und der Politiker aufgefordert gegen diese Gefahr etwas zu tun. Das ist Bürgerpflicht.

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