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Die gebrochene Nation

Das deutsche Volk -
eine “gebrochene”
Nation


Ist Deutschland eine gebrochene Nation? Das deutsche Volk wurde gebrochen in seiner Identität, gebrochen in seinem Denken, Fühlen und Handeln, gebrochen in seinem Bewusstsein und in seinem Selbstverständnis, gebrochen im Mark. Besteht dieser Zustand weiter oder hat er ein Ende gefunden?

Kein Mensch, keine Regierung und kein Staat  hat bis jetzt diese Nation wieder aufgerichtet.
 
Gott wollte diese Nation wieder aufrichten, aber das deutsche Volk in seiner Mehrheit hat sich von Gott abgekehrt und lebt ohne Gott.

Darin besteht Deutschlands Chance, dass es von Gott, dem Gott Israels, völlig wiederhergestellt und aufgerichtet wird.
Der Prozess dazu ist im Gange, sichtbares Zeichen ist der Fall der Mauer und die Wiedererlangung der staatlichen Einheit.
 

Wer hat die deutsche Nation gebrochen?

Wie kam es dazu, dass Deutschland gebrochen wurde. Wer hat die deutsche Nation gebrochen?

Die deutsche Nation wurde gebrochen durch eine Inkarnation der Dämonie, die ab 1933 in offizieller Funktion in Deutschland unter dem Namen A. Hitler auftrat.
Durch  Zustimmung, teilweise sogar Begeisterung der Mehrheit der Deutschen zur Gleichschaltung und Vermassung der deutschen Gesellschaft und durch Ausrichtung der ganzen Nation unter ein satanisches System, durch Einschwören auf einen satanischen Willen, wurde diese Nation mit ihrer mehr als 1000 - jährigen Geschichte gebrochen. Gott wurde verlassen  und statt dessen wurde ein Götze erwählt.
A. Hitler wurde offiziell zum Götzen erhoben, in einem Land mit mehr als 1000 Jahren Christentum. Das ganze öffentliche Leben, die Gesetzgebung und der gesamte Staatsapparat waren ausgerichtet auf diesen modernen Götzen. A. Hitler selbst unterstand keinen Gesetzen oder rechtlichen Beschränkungen, der Wille dieses Mannes war Gesetz in einem Volk von Millionen. Millionen Soldaten wurden auf diese Person vereidigt.
Das Ganze geschah im Rahmen eines teuflischen Plans, dem sich die deutsche Nation willig unterwarf.
 

Das Resultat
Das Resultat blieb nicht aus:
Einerseits ein Berg von Schuld durch beispiellose Verbrechen und auf der anderen Seite erlittenes Leid und furchtbare Zerstörung.
Im Einzelnen sind folgende Faktoren - nicht als Wurzel, sondern als Symptom - des Zerbruchs festzuhalten:
Die Schuld durch den Holocaust, die maßgebliche Verantwortung für die Millionen von Toten durch den Krieg, die Zerstörung, die angerichtet wurde, die Katastrophen, die über Einzelne und ganze Nationen kamen - das sind Elemente, die eine Nation brechen können und Deutschland gebrochen haben.

Andererseits erlitt Deutschland die Früchte seines Tuns: Millionen von Toten, Hunderttausende vergewaltigter Frauen, zerstörte Städte, gefangene Männer, ein besetztes Land, verlorene Gebiete - das sind weitere Elemente, die eine Nation brechen können.
In der Fortsetzung: eine von Besatzungsmächten abhängige Regierung, Ablehnung durch die Nachbarländer, Mißtrauen befreundeter Staaten, Vorenthaltung einer vollen staatlichen Souveränität, unterschwellige Fremdbestimmung der deutschen Politik, Manipulation der deutschen Politik zur Wahrnehmung übergeordneter - und nicht nationaler - Interessen, denen sich die deutsche Politik zu unterwerfen hat, auch noch heute - das sind Elemente, die einer Nation das Leben schwer machen.
Dies alles, sind Ursachen dafür, dass Deutschland eine gebrochene Nation ist.

Der Kern des Zerbrochenseins besteht jedoch darin, dass sich das deutsche Volk einem teuflischen Willen unterwarf.

Gerade letzteres hat aus geistlicher Sicht die deutsche Nation gebrochen, wobei Hitler und seine Nazikumpane dazu instrumentalisiert wurden - letztlich hat Satan die deutsche Nation gebrochen. Satan haßt die deutsche Nation und will das deutsche Volk zerstören.

Deshalb braucht die deutsche Nation Heilung und Wiederherstellung von Gott.
Gott ist ein Gott der Wiederherstellung. Der Gott Israels will die deutsche Nation wiederherstellen und in Ehre und Würde setzen. Gott liebt die deutsche Nation und achtet sie - im Gegensatz zu vielen Deutschen und ihren politischen Vertretern.
Wenn auch die meisten deutschen Politiker mit der Wiederherstellung ihrer Nation wenig anfangen können und vielen Deutschen diese Thematik fremd ist und wenn auch die Mehrzahl der anderen Staaten diese Wiederherstellung nicht will, so will doch Gott diese Wiederherstellung.

Da diese Wiederherstellung noch nicht erfolgt ist, leidet der Deutsche.

Kennzeichnend für ihn sind:


  - mangelndes Nationalgefühl
Ein Deutscher hat Hemmungen, wenn es um die Annahme seine Nationalität geht, unterschwellig empfindet er einem Mangel, den zu äußern er sich nicht getraut, statt dessen tut er so, als ob diese Frage überhaupt nicht existiere. Nur im Sport, besonders im Fußball, ist ihm die nationale Ehre wichtig, dabei neigt er zur Übertreibung.


 - Fremdbestimmung wird akzeptiert
Der Deutsche findet sich gerne damit ab, wenn andere Nationen über ihn bestimmen. Er akzeptiert beispielsweise nahezu ungerührt fremde Truppen in seinem Land. Nicht nur im Hinblick auf die Bedrohung durch die frühere Sowjetunion, befürwortete die deutsche Politik die Anwesenheit fremder Truppen in Deutschland. Der damalige Bundeskanzler Helmut Kohl wollte auch nach dem Ende der Sowjetunion und nach Beendigung des Besatzungsstatuts, die französischen Truppen im Land behalten, während der französische Präsident Mitterand ohne Besatzungsstatus kein Interesse mehr hatte, französische Truppen in Deutschland zu belassen.


 -  Angst vor sich selber  
Der Deutsche redet sich ein, dass es besser ist, wenn andere Nationen oder supranationale Organisationen über ihn bestimmen, weil er ja Dinge tun könnte, die schlecht und gefährlich sind - er traut sich praktisch selber nicht und hat Angst vor sich selbst. Er meint, er müsse sich bezähmen lassen.


 -  Kein gesundes Selbstvertrauen
Der Deutsche geht von einer nationalen Unfähigkeit aus und er meint, er brauche beispielsweise die EU für seine Wirtschaft, obwohl sie eine der stärksten weltweit ist und es wurde beispielsweise in deutschen Wirtschaftskreisen doch tatsächlich geglaubt, die DM sei als Währung zu schwach, um die an sie gestellten Anforderungen zu bewältigen, obwohl diese Währung nach dem Dollar die zweitstärkste Währung war. Deshalb brauche man in Deutschland den Euro. Welches Land - so muß man fragen - braucht dann keine andere Währung. Diese Naivität ist schon fast schmerzhaft, bezeichnend, dass dies auch aus gebildeten Kreisen geäußert wird.
Wie sich herausstellte, geht es den Volkswirtschaften derjenigen Länder in der EU, die ihre eigene (“kleine“) Währung behalten haben, besser als den anderen.


 -  Scheu vor jedem Wagnis
Die deutsche Politik hat vor jedem Alleingang Angst, sie sucht sich ständig  Verbündete.
Wenn man sich bei einer politischen Entscheidung auf Frankreich berufen kann, so ist das praktisch die Legitimation des Handelns. Ein nationaler Alleingang oder Neutralität ist ein völliges Tabu in der deutschen Politik,  parteiübergreifend.
 

 -  Ohne echte Führung
Die deutsche Politik entwickelt wenig Eigenständiges, tut sie dies doch einmal, so steht sie in Gefahr, zurückgepfiffen zu werden. Deutsche Politiker entwickeln vielfach nicht das Format, dass man den Eindruck haben könnte, sie würden das Land oder die Nation führen.


 -  Gefühl von Hilflosigkeit
Die nach dem verlorenen Krieg bestehende Abhängigkeit von anderen und die durch eine übermächtige Sowjetunion bestehende Abhängigkeit vom Westen ist noch immer existent in der deutschen Politik. Die neue weltpolitische Lage nach dem Fall der Mauer wurde noch nicht komplett realisiert.
 

 -  Fehlende Identifikation
Der Deutsche weiß vielfach nicht, wer er ist oder wer er sein soll. Solche Gedanken macht er sich erst gar nicht oder er fabuliert von sich selbst als von einem ökumenischen Europäer.


 -  Falsche Werte
Nach dem Krieg empfand der Deutsche, dass ihm viele Wege versperrt waren. Er flüchtete sich in Materielles: wirtschaftlicher Wohlstand und Reisen.
Auf diesen Reisen holt er sich, was er vermißt: er möchte anderen Nationen “etwas” zeigen. Auch drängt es ihn nach außen,  dabei auch zu anderen Nationen und er will dort geliebt und anerkannt sein - was ihm als reichem Touristen dem Schein nach tatsächlich gelingt. Nicht verschwiegen werden soll, dass ihm das Reisen auch schlicht Spaß macht.


 -  Traumatisiert
Der Deutsche der Nachkriegszeit und auch seine Nachkommen sind traumatisiert durch die Beispiellosigkeit der historischen Verbrechen in Form des Holocausts und zweier Weltkriege und der Deutsche tut sich schwer, Vergebung anzunehmen; eher neigt er dazu, sich ständig auf’s Neue anzuklagen.


 -  Ausgenutzt
Auf der internationalen Ebene hat es sich herumgespochen, dass man mit den Deutschen doch recht willkürlich umspringen kann und von den Deutschen so manches zu holen ist und auch auf persönlicher Ebene schlägt Deutschland von manchem Ausländer eine solche Haltung entgegen.


 -  Vaterlos
Noch immer ist Deutschland eine vaterlose Nation.
Die Väter wurden als die Soldaten, die Unheil angerichtete hatten, verachtet und verurteilt. Damit begann der negative Zyklus, dass die Generationen einander bekämpften und verachteten. Es entstand ein Verfahren, das von Generation zu Generation weitergegeben wurde.
Die fehlende Vaterschaft trägt zur allgemeinen Verunsicherung bei und ist wie der Entzug eines Schutzes. Doch noch immer verharrt die deutsche Nation in einer Minderwertigkeit.
Der falsche und teuflische Vater Hitler hat die Nation betrogen. Die Enttäuschung traf die damalige Generation ins Mark.


 -  Gebeugt
Der Deutsche tut sich schwer, die Vergebung für die Schuld des Holocausts anzunehmen, er fühlt sich trotz wirtschaftlicher Stärke politisch minderwertig und schwach.


- Selbstanklagend
Der Deutsche neigt zu Selbstanklage und stellt sich ständig selbst ein schlechtes Zeugnis aus und wenn er sich selbst - als Gesellschaft oder Nation - anklagen kann, fühlt er sich auf dem richtigen Weg. Auch für ungerechtfertigte Fremdkritik ist er offen und läßt sich davon beeindrucken.
 

Bei all dem hat der Deutsche keine Absicht und auch nicht das Ziel, diesen unnatürlichen Zustand zu beseitigen, sondern findet sich mit ihm ab und erklärt ihn für gut und richtig, sogar als vorbildlich für die ganze Welt.
Ja er neigt dazu, sich beim Gedanken, diesen Zustand beseitigen zu wollen, schuldig zu fühlen.

Es bedarf eines Wunders, um diese gebrochene deutsche Nation wiederherzustellen.

Nur Gott kann dieses Wunder tun.


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