Islamische Charta
Vom Zentralrat der Muslime in Deutschland wurde die Islamische Charta herausgegeben.
Es handelt sich beim Zentralrat der Muslime in Deutschland (ZMD) um einen multinationalen Dachverband mit ca. 20.000 Mitgliedern, der sich selbst als repräsentativ für Moslems in Deutschland einschätzt und wichtiger Dialogpartner für Staat und Kirchen ist. Der Vorsitzende, Nadeen Elyas, stammt aus Saudi-Arabien.
Der Zentralrat hat 19 Mitgliedsverbände, von denen die Hälfte vom Bundesverfassungsschutz observiert wird.
In dieser vom ZMD herausgegebenen Charta werden die Einstellungen der Muslime und ihre Forderungen an den deutschen Staat dargelegt. Dies geschah, obwohl vom deutschen Staat kein solches Papier gefordert wurde.
Nachfolgend einige der wichtigsten Aussagen:
Der Islam durchdringt alle Lebensbereiche. Er ist nicht nur Glaube, sondern auch Ethik, soziale Ordnung und Lebensweise schlechthin. So will er von innen heraus einen islamischen Staat schaffen, so dass sich die Errichtung eines klerikalen Staates erübrigt.
Keine klare Aussage gibt es in dieser Charta hinsichtlich der Gleichberechtigung von Mann und Frau.
Einige Passagen sind undeutlich oder mehrdeutig formuliert, so dass man nur mit entsprechendem Hintergrundwissen die wahren Sachverhalte erkennen kann. Dies ist z.B. beim Religionswechsel so, der nur einseitig zum Islam erfolgen kann.
Das islamische Gesetz soll gelten, auch wenn dies nicht explizit erwähnt ist. Dies ergibt sich aus dem Gesamtverständnis des Islam.
Die Vertreter der Islamischen Charta sehen Deutschland als Mittelpunkt ihres Interesses und ihrer Aktivitäten. Integration ist für diese Moslems jedoch nur unter Wahrung ihrer islamischen Identität möglich.
Es werden konkrete Forderungen hinsichtlich einer würdigen Lebensweise gestellt.
Dies sind:
- islamischer Religionsunterricht
- Lehrstühle an Hochschulen zur Ausbildung islamischer Religionslehrer
- Bau von Moscheen in den Innenstädten
- Gebetsrufe mit Lautsprecherverstärkung
- islamische Kleidung in Schulen und Behörden
- Moslems in Aufsichtsgremien der Medien
- Schächten nach islamischer Weise
- Muslime als Militärbetreuer
- islamische Betreuung in medizinischen und sozialen Einrichtungen
- islamische Friedhöfe
- staatlicher Schutz islamischer Feiertage
Mit solchen Forderungen beanspruchen Moslems in Deutschland Einfluss in allen wesentlichen gesellschaftlichen Bereichen, obwohl sie nur eine Minderheit von ca. 4 % darstellen und sich auf keine geschichtlichen Wurzeln berufen können.
Konkret bedeuten die Forderungen in der Islamischen Charta ein Ende der freiheitlich-demokratischen Grundordnung Deutschlands. Ein anderer Staat soll geschaffen werden, ein Staat nach islamischer Lehre. Dabei ist festzustellen, dass sich der deutsche Staat sehr schwer tut, gegen die Bestrebungen und Ziele der Islamisten sich zur Wehr zu setzen. Das Einsickern in staatliche Positionen meint der deutsche Staat (fast) nicht verhindern zu können bzw. er scheint es auch nicht verhindern zu wollen, sei es aus Unwissenheit oder mit Absicht. Den Zugang zu staatlichen Positionen, darunter auch in Polizei und Militär, zu verwehren aus religiösen Gründen ist nahezu unmöglich, obwohl die Religion des Islam ein Ende der Freiheitsrechte, der Menschenrechte und der Menschenwürde bedeuten würde, die das Grundgesetz nach eigener Aussage so vehement verteidigen will.
Die Anschläge in New York, an denen auch Moslems beteiligt waren, die in Deutschland lebten, zeigt die Problematik: sogenannte Schläfer, die in Jahren nicht aufgefallen sind, lassen sich von islamischen Radikalen instrumentalisieren zu brutalem Terror. Welche Behörde kann ausschließen, dass sich die von ihr in der Polizei, in der Bundeswehr oder bei anderen staatlichen Instanzen eingestellten Moslems nicht auch instrumentalisieren lassen für radikale Ziele und terroristische Methoden.
Eine weitere Besonderheit gibt es in Deutschland. Über nahezu jedem Widerstand gegen die Ausweitung des islamischen Einflusses hängt das Damoklesschwert der Ausländerfeindlichkeit. Jede deutsche Behörde scheint geradezu von panischer Angst beherrscht zu sein, sich bloß einer solchen Anschuldigung nicht auszusetzen. Dies kann dazu führen, dass Türen aufgemacht werden, die hätten verschlossen bleiben müssen.dfdffadfnm,nmmnfaf
Grundsätzlich ist es ein Muß, dass in Deutschland Ausländer anständig behandelt werden, das ist eine Forderung der Bibel. Die Bibel sagt, dass ein Fremder nicht unterdrückt werden darf. In Deutschland haben wir jedoch mit Ausländern einen manchmal unausgewogenen Umgang, der dazu führt, dass Ausländer zum Teil besser behandelt werden als einheimische Deutsche. Das kann nicht sein.
In diesem Zusammenhang muß auch grundlegend unterschieden werden zwischen Ausländern und Angehörigen einer nicht-christlichen Religion. Ein christlicher Türke stellt per se für unsere Gesellschaftsordnung keine Gefahr dar. Folglich geht es beim Widerstand gegen den islamischen Einfluss nicht um Ausländerfeindlichkeit, sondern um Freiheitsrechte, die durch eine heidnische Religion in Gefahr geraten. Ganz abgesehen davon geht es auch um Freiheitsrechte für die muslimische Bevölkerung in Deutschland: Es ist kein gutes Zeugnis für Deutschland, wenn hierzulande, anders als offiziell in der Türkei, Frauen Kopftücher tragen (müssen). Es wäre zu begrüßen, wenn die im Grundgesetz festgeschriebene Gleichberechtigung der Frau auch bei Moslems durchgesetzt würde. Insofern bedeutet Widerstand gegen eine Islamisierung
auch Eintreten für die Rechte von Frauen!
Die Bibel gewährt denjenigen Ausländern die gleichen Rechte, die - damals in Israel - Gott anerkennen und sich seinen Geboten unterordnen, d.h. die sich in die bestehende Gesellschaft integrieren. Das biblische Gebot der Gleichbehandlung gilt nicht für solche Ausländer, die die Gesellschaftsordnung verändern wollen. Gegen solche fordert die Bibel Widerstand.
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