Kopftuchstreit
Das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe hat im sogenannten Kopftuchstreit entschieden. Die Lehrerin Frau Ludin, gebürtig aus Afghanistan, seit einigen Jahren im Besitz der deutschen Staatsbürgerschaft, klagte gegen das Land Baden-Württemberg auf Einstellung in den Schuldienst unter Zulassung des Tragens eines Kopftuches aus religiösen Gründen. Nach dem Urteil müssen die Bundesländer durch ein Gesetz das Tragen eines islamischen Kopftuches verbieten, wenn sie keine Lehrerinnen mit Kopftuch im Klassenzimmer haben wollen. Baden-Württemberg und Bayern haben bereits entsprechende Gesetze erlassen, es ist zu hoffen, dass andere Bundesländer nachziehen.
Das Land Baden-Württemberg hatte eine Einstellung abgelehnt, weshalb Frau Ludin den Instanzenweg durchlief mit dem Bundesverfassungsgericht als bislang letzte Station ihres Rechtsstreits. Hätte sie vor dem Bundesverfassungsgericht verloren, so ist nicht ausgeschlossen, dass sie nach Luxemburg vor den Europäischen Gerichtshof gezogen wäre. Es darf angenommen werden, dass Frau Ludin von islamischen Kreisen instrumentalisiert wird. Ziel ist es, durch einen gewonnenen Kopftuchstreit, einen (weiteren) Einbruch in die deutsche, noch abendländisch geprägte, Gesellschaft zu erzielen.
Bei diesem Streit geht es nicht um ein Kopftuch als solches, sondern es geht darum, dem Islam eine weitere Tür zu öffnen. Der Islam hat das Ziel, die Weltherrschaft zu erringen und sich die ganze Welt zu unterwerfen. Dazu gehört auch das Abendland, das schon zweimal versucht wurde, zu erobern. Beide Male ist der Versuch gescheitert. Heute ist das islamische Bestreben dasselbe, nur die Mittel haben sich geändert. Im 8. Jahrhundert und im 15. Jahrhundert wurde versucht mit militärischen Mitteln, den Kontinent zu erobern. Heute wird versucht, durch eine unterschwellige Durchdringung, Unterwanderung und Umwandlung der Gesellschaft im Sinne des Islam, den Kontinent zu erobern. Der Islam verbreitet Nacht: Unterdrückung, Einschränkung der bürgerlichen Rechte, Unterdrückung der Frau. Freiheit gibt es nicht - dagegen Unterwerfung.
Der Islam ist dem idealtypischen Wertesystem der christlich-abendländischen Gesellschaft diametral entgegengesetzt. Das Christentum hat einen anderen Gott als der Islam. Der Gott der Bibel hat einen Sohn - eine der wesentlichen Aussagen der christlichen Botschaft. Der Islam betont dagegen, dass Allah keinen Sohn hat. Die Bibel sagt, dass wer den Sohn leugnet, mit einem antichristlichen Geist in Verbindung steht.
Die Bibel lehrt, dass es Situationen gibt, wo ein Christ Widerstand zu leisten hat. Das Böse und Negative gewähren zu lassen, ist zutiefst unbiblisch. Deshalb ist gegen die islamischen Versuche, die Herrschaft zu übernehmen Widerstand zu leisten und zwar schon in den Anfängen und nicht erst, wenn die Dinge schon fortgeschritten sind.
Es ist Pflicht der Christen, aufzustehen gegen alle Islamisierungsbestrebungen und diese zurückzuweisen. Deshalb soll den Moslems von Christen mit Liebe begegnet werden und sie sollen für den Glauben an Jesus gewonnen werden. Besonders schlecht ist es, Moslems zu verachten, sie aber gleichzeitig gewähren zu lassen.
Vielfach läßt man sie z.B. bei den Behörden gewähren, weil man dort unterschwellig Angst hat. Mit Nachgiebigkeit will man sie beschwichtigen und halbwegs gewinnen. Ein Kardinalfehler. Nachgiebgikeit ist für Moslems ein Ausdruck von Schwäche, wodurch sie eher bestärkt werden, in ihrer Welteroberung fortzufahren. Die biblische Verheißung für Ismael, dem Sohn Abrahams, gilt der Person, nicht jedoch der islamischen Religion, die Jahrhunderte später kam. Der Islam hat sich sozusagen auf diese Verheißung gesetzt.
So wie der Kommunismus - zur Überraschung vieler - plötzlich fiel, so wird auch der Islam fallen.
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