Pol-AG  Politik und Gesellschaft - Fakten und Thesen

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Islam

Islam


Freiheitliche Grundordnung

Jeder in Deutschland darf
anti-islamisch sein

Grundgesetz 1

Auch wenn manche Muslime sich vielleicht damit schwer tun: In Deutschland darf man antiislamisch sein, dazu hat jeder das Recht.
Man kann gegen den Kommunismus sein, gegen den Nationalsozialismus, gegen den Kapitalismus oder den Liberalismus usw. und man kann auch gegen den Islam sein.
Es ist völlig verfehlt, wenn man in den Medien versucht, einer anti-islamischen Einstellung etwas Ruchloses anzuheften.
Schaut man auf das, was der Islam hervorbringt, beispielsweise den Sturm auf Botschaften, so ist es natürlich, wenn man für diese Religion keine Sympathie empfindet. Im Islam werden Christen und Juden unterdrückt und verfolgt, wie könnte man für den Islam sein?
Wer gegen den Islam ist, ist noch lange nicht gegen Muslime. Auch wer gegen den Islam ist, kann den Menschen, die dieser Religion angehören, Gutes wüschen. 
Jesus sagt, dass man die Dinge an den Früchten erkennen soll. Die Früchte des Islams sprechen nicht für diesen.


Sudan

Brennende deutsche Botschaft

Schild Hochstpannung 1

Der Spruch: “Money is, what money does” (“Geld ist das, was es tut”) gilt als treffliche Definition des Geldes. Der Kommunismus hat manchen in der Theorie überzeugt, aber sein wahres Gesicht zeigte er in der Realität, der Nationalsozialismus ebenso.
Welches Signal geben die jüngsten Ausschreitungen?
Es sind relativ wenige Radikale, welche in den arabischen Ländern ausländische Botschaften anzünden, aber die Mehrheitsgesellschaft dort kann offensichtlich die Gewalt nicht stoppen. Es sind immer wenige, welche die Mehrheit instrumentalisieren.
Die islamische Gesellschaft und die westliche scheinen Welten zu trennen. In der islamischen Welt wirbelt ein schlechter Film viel Staub auf, der in der westlichen völlig unbeachtet bleiben würde. Es besteht offensichtlich ein diametraler Gegensatz zwischen beiden Gesellschaften. Das ist die Realität, die vielleicht alle Integrationsidealisten wütend macht, aber die Fakten sprechen eine deutliche Sprache.
Was passiert, wenn in den westlichen Staaten die muslimische Minderheit immer größer wird. Muss man dann auch hier mit Ähnlichem rechnen? Deutschland ist an dem nämlichen Film völlig unbeteiligt. Die Medien gingen mit diesem Film aufs Behutsamste um - trotzdem brennt die deutsche Botschaft im Sudan. Das westliche Konzept der Integration scheint gescheitert. Die Zuwanderungspolitik scheint sich regelrecht zur Zukunftskatastrophe zu entwickeln. Doch Einsicht ist nicht zu erwarten, weder bei der Regierung noch bei der Opposition.
Braucht Deutschland eine andere, vernünftigere Politik?


Ausschreitungen gegen USA

“Eine Welt”- Idee absurd?

us fahne 4.2

Auf Grund eines antiislamischen Filmes werden in arabischen Staaten US-Botschaften gestürmt. Meinungsfreiheit, auch wenn sie sich dumm gebärdet, gehört zu den zentralen Ideen der westlichen Welt. Obendrein handelt es sich hier noch um ein Produkt der Kunst, so dass nach liberalem Selbstverständnis  Einschränkungen tabu sein müssen.
Mit diesem Konzept gibt es aber offensichtlich keine gemeinsame Linie mit der islamischen Welt. Nun steht aber die schöne Idee von “Eine Welt” im Raum. So schön diese Idee erscheint und so sehr sie gefeiert wird, sie mutet zunehmend absurd an. Realistischer erscheint der von Huntington erwartete Kampf der Kulturen. Nun kann man den Kopf in den Sand stecken und sich bös überraschen lassen oder Vorkehrungen treffen. Die westliche Politik scheint keine Vorkehrungen zu treffen. Ihre Devise heißt wohl Beschwichtigung. Mit diesem Konzept allerdings kann man scheitern, das lehrt die Geschichte.


 

Bundespräsident:
Der Islam gehört
zu Deutschland

 

In seiner Rede beim Festakt zum 20. Jahrestag der deutschen Einheit stellte der Bundespräsident das Christentum, das Judentum und den Islam auf eine Stufe hinsichtlich der Zugehörigkeit zu Deutschland. Er sagte:
“Das Christentum gehört [...] zu Deutschland. Das Judentum gehört zu Deutschland. [...] Der Islam gehört [...] zu Deutschland.”

Wer die Bibel und den Koran miteinander vergleicht, der muss sich über diese Aussage des Bundespräsidenten wundern und man kommt kaum umhin, in dieser Aussage eine Fehlleistung zu sehen.


Islam als Teil Deutschlands?


Der Bundespräsident sagte in seiner Rede zur deutschen Einheit in Bremen, der Islam sei ein Teil Deutschlands. Damit sagte er letztlich, dass der Koran und die Scharia ein Teil Deutschlands sind. Fehlende Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau, Ablehnung der Juden, Tötung der Apostaten u.a. wären dann Teil Deutschlands. Wenn dem so wäre, müsste kraft Grundgesetz der Bundespräsident alles dran setzen, Abhilfe zu schaffen, damit der Islam nicht mehr ein Teil Deutschlands wäre. An dieser Stelle ist dem Bundespräsidenten vehement zu widersprechen.
Die Mehrheit der Medien applaudiert Wulff, aber mehr als 80 % der Bevölkerung (BILD-Umfrage) lehnt den Islam als Teil Deutschlands ab. Wen repräsentieren die Repräsentanten in Deutschland?


Islam

 

Die islamische Religion hat ein quantitatives Wachstum zu verzeichnen, insbesondere auf Grund der relativ hohen Geburtenrate. Darüberhinaus erfuhr der Isla_Moschee_Berlin_1_1_[1]am eine starke inhaltliche Belebung, nicht zu letzt durch Khomeini. Der islamische Fundamentalismus ist seit Jahren im Zunehmen begriffen. Die Zerstörung des World-Trade Centers am 11.9.2001 in New York durch islamische Terroristen und weitere Anschläge, sei es in Algerien, Tunesien, Indonesien oder auf den Philippinen durch radikale Moslems lassen den Islam mehr und mehr als Gefahr erscheinen.
In Deutschland leben über 3 Mio. Moslems. Moscheen werden gebaut und im gesellschaftlichen Leben ist der Islam nicht mehr zu übersehen.

 

1. Was bedeutet Islam

Islam bedeutet Unterwerfung und zwar Unterwerfung unter den islamischen Gott Allah. Es geht um Unterwerfung an Allah. Unterwerfung unterscheidet sich von Hingabe.
Aus philologischer Sicht bedeutet das Wort “Islam” Nicht-Frieden (nicht salam).

 

2. Was ist typisch für den Islam

Neben den äusserlich wahrnehmbaren Merkmalen wie Verschleierung der Frau, Kopftuch, Moscheen u.a. sind die inhaltlichen Aspekte von besonderer Bedeutung.
Im Folgenden werden die wichtigsten genannt.
 

2.1. Religion ist die bestimmende Macht
Im Islam sind Religion und Staatsgewalt nicht zu trennen. Die gesamte Lebensgestaltung wird bestimmt von der Scharia, dem Islamischen Gesetz. Die Politik wird massgeblich von der Religion beeinflusst, vielfach wird Politik als Instrument der Religion verstanden.
 

2.2. Die Scharia bestimmt das ganze Leben

Das islamische Gesetz, die Scharia setzt sich zusammen aus dem Koran, dem sog. Heiligen Buch der Muslime, und der Sunna (Überlieferung der Worte und Taten Mohammeds) sowie der Idschura (Übereinkunft der islamischen Kongregationen und führenden Gelehrten).
 

2.3. Der Koran hat absolute Gültigkeit

Der Koran, bestehend aus 112 Suren (Kapiteln), gilt für Muslime als “letzte Wahrheit”. Er enthält hauptsächlich Offenbarungen Allahs, die Mohammed empfangen hat.
Auch Teile jüdischer und christlicher Schriften sind zu finden - jedoch verändert wiedergegeben. Der Koran wird über die Bibel gestellt, da Mohammed beansprucht, die “letzten Offenbarungen” empfangen zu haben.
 

2.4. Der islamische Gott heißt Allah

Der Name Allah beschreibt auch die Wesenszüge dieses Gottes: Allah der Allmächtige, der alles beherrscht und regiert, Allah der unbekannte, ferne, souveräne Gott, der keine persönliche Beziehung zu seinen Geschöpfen hat. Er gilt auch als Schöpfer der Erde und er ist auch der “barmherzige Erbarmer”, der Erfolg, Gesundheit, Reichtum und Ansehen verleiht.
 

2.5. Mohammed ist der Prophet Allahs

Mohammed (geb. 570) hatte in einer Höhle eine Begegnung mit einem Engel. Dieser “Engel Gabriel”, so Mohammed, übte starken Druck auf ihn aus und gab ihm Offenbarungen. Nach diesem Erlebnis wirkte Mohammed auf seine Umgebung recht sonderbar, einige hielten ihn für wahnsinnig.
(Anmerkung: Mohammed begegnete nicht dem biblischen Engel Gabriel.)
 

2.6. Gesellschaften werden eingeteilt
Der Islam teilt Länder und Staaten ein in: “Haus des Islam” einerseits und andererseits in das “Haus des Krieges” (oder “Haus des Unglaubens”).
Nach islamischer Theorie ist die Welt geteilt in zwei Lager: Das “Haus des Islam” und das “Haus des Krieges”. Manche Gelehrte sprechen noch von einer dritten Kategorie: dem “Haus des Vertrages” (da Muslime im Westen an der Ausübung ihrer Religion nicht gehindert werden).
Das “Haus des Islam” sind Länder, in denen die Ordnung des Islam herrscht. Im Haus des Krieges (Haus des Unglaubens) können Moslems ihre Macht auf Andersgläubige nicht ausüben und ihre Religion nicht verbreiten. Zu dieser Kategorie gehören alle Nichtmuslime, sie gelten als Ungläubige.
 

2.6.1. Herrschaftsanspruch des Islam
Es geht dem Islam darum, das “Haus des Krieges” für den Islam zu gewinnen.

Dazu gibt es zwei Möglichkeiten:

1. Die Einladung zur persönlichen Bekehrung
    und freiwilligen Unterwerfung unter den Islam oder

2. die gewaltsame Unterwerfung unter die
    islamische Ordnung   .

Der Herrschaftsanspruch des Isalm geht über den persönlichen Bereich hinaus. Es besteht ein letztgültiger und universaler Anspruch auf Herrschaft und zwar in den verschiedenen gesellschaftlichen Bereichen, in der Politik und in der Wirtschaft.
Überall soll der Islam dominieren. Das letztendliche Ziel ist die Errichtung einer islamischen Weltgemeinschaft. Die grüne Fahne des Islam soll über alle Länder wehen. Der Djihad (heiliger Krieg) ist ein Mittel zur Durchsetzung.
 

2.6.2. Situation von Christen und Juden in islamischen Ländern

Juden und Christen, die im Machtbereich eines moslemischen Staates leben, werden zu Menschen zweiter Klasse erniedrigt.
 

2.6.2.1. Hass auf Juden, Angriffe auf Christen

Besonders gehasst werden Juden. Dies kommt vor allem im Nahost-Konflikt zum Ausdruck. Viele moslemischen Palästinenser sehen die Lösung des Konfliktes in der Vernichtung des Staates Israel.

Auch gewaltsame Angriffe auf Christen (Indonesien) nehmen zu. Die Ausrottung der Armenier im Osmanischen Reich war ein Genozid (Völkermord) aus vorwiegend religiösen Gründen.

Christen sind in vielen arabischen Ländern (z.B. Saudi-Arabien) stark eingeschränkt in der Ausübung ihres Glaubens und werden brutal unterdrückt. Der Bau von Kirchen ist in den meisten moslemischen Ländern nicht möglich.
 

2.7. Der Heilige Krieg (Djihad) als Mittel zur Machtdurchsetzung

Mehrere Aussagen im Koran handeln vom Krieg (Verteidigungs- wie auch Angriffskrieg). In Sure 9, 29-30 ist zu lesen:” Bekämpft diejenigen, die nicht an Allah und den Jüngsten Tag glauben, und nicht verbieten, was Allah und sein Gesandter verboten haben und nicht die entsprechend wahre Religion (Islam) bekennen ....”
Nach islamischer Sicht, erhielt Mohammed in Medina von Allah die Erlaubnis zum Kampf gegen die Ungläubigen. Später wurde sogar die Pflicht zum Heilgen Krieg proklamiert. Ein Moslem ist aufgerufen mit allen Mitteln gegen die Ungläubigen (Nicht-Moslems) zu kämpfen. Der Befehl lautet: die Götzendiener zu erschlagen wo man sie findet. Um Allahs willen soll Krieg geführt werden. Die Moslems sollen kämpfen in Allahs Wegen und sollen töten und auch selbst dabei getötet werden können.
Durch letzteres lassen sich auch Selbstmordattentate erklären.
 

3. Welche Pflichten haben Moslems

Die Anhänger des Islam haben folgende Pflichten zu erfüllen:

1. Glaubens-Bekenntnis
Das islamische Glaubensbekenntnis lautet: “Es gibt keinen anderen Gott außer Allah. Mohammed ist sein Prophet”. Das bewußte Aussprechen dieses Glaubenbekenntnisses macht eine Person zu einem Moslem.

2. Gebet
Fünfmal am Tag muß gebetet werden zu bestimmten Zeiten, in vorgegebenen Riten (Haltung, Ausrichtung).

3. Fasten
Während des Monats Ramadan müssen Muslime bis Sonnenuntergang fasten.

4. Almosen geben
Ein Moslem soll an arme Glaubensgenossen Almosen verteilen.

5. Pilgerfahrt nach Mekka
Einmal im Leben soll ein Moslem nach Mekka pilgern.


Grundsätzlich ist ein Muslim weniger davon bestimmt, was er glaubt, sondern vielmehr davon, was er an religiösen Pflichten praktiziert. Auch der Heilige Krieg gehört zu den Pflichten.


4. Welche Unterschiede bestehen      zwischen Christentum und Islam?

Der Gott der Bibel, der Gott Israels, hat nichts zu tun mit Allah.
Der Gott der Bibel ist der dreieinige Gott: Vater, Sohn und Heiliger Geist. Eine solche Vorstellung ist im Islam unbekannt.

Jesus ist der Sohn Gottes. Der Islam lehrt, dass Allah keinen Sohn hat.
Jesus ist am Kreuz für die Sünden der Menschheit gestorben, um sie zu erlösen. Im Islam spricht man von Jesus als von einem Propheten.

Im christlichen Glauben gibt es durch Jesus Vergebung der Sünden. Das gibt es im Islam nicht, sondern es geht im Prinzip um Lohn auf Grund guter Werke.

Wer sein Leben Jesus anvertraut hat die Gewissheit des ewigen Lebens. Etwas Vergleichbares zu dieser Heilsgewissheit gibt es im Islam nicht.

Die Bibel weist einen klaren und konkreten geschichtlichen Bezug auf und nimmt Bezug auf Raum und Zeit. Dies fehlt im Koran.

Der Islam leugnet Jesus als den Sohn Gottes. Beim Leugnen des Sohnes Gottes spricht die Bibel von einem anti-christlichen Geist: “Wer ist ein Lügner, wenn nicht der, der leugnet, dass Jesus der Christus ist. Das ist der Antichrist, der den Vater und den Sohn leugnet. Wer den Sohn leugnet, der hat auch den Vater nicht;” (1. Joh. 2, 22 - 23a).

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