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AIDS

AIDS

 

Derzeit sind weltweit ca. 33 Mio. Menschen an AIDS erkrankt, in Deutschland ca. 60.000. Die Infektionsrate nimmt seit einigen Jahren wieder zu, wobei die primäre a_Plakat_AIDS_1_[1]Risikogruppe homosexuelle Männer sind. Die derzeitigen Therapieansätze dämmen zwar die Auswirkungen der Krankheit erfreulicherweise ein, doch ein echter Heilungsprozess lässt sich  bisher medizinisch nicht erzielen und von einem effektiven Impfstoff scheint man, trotz jahrelanger, intensiver  Forschung noch weit entfernt zu sein.

Ist es Teil einer Tragik, wenn Homosexualität gesellschaftlich protegiert wird, insbesondere auch in den Medien, wo in vielen Filmen Homosexuelle als die Sympathieträger dargestellt werden oder wenn bei Homosexuellenparaden frivol gefeiert wird und anerkannte Politiker dabei die Schirmherrschaft übernehmen, später aber viele Menschen das schreckliche Problem einer Erkrankung haben? Erhalten die Betroffenen dann ausreichende Hilfe oder werden sie eher allein gelassen? Viele AIDS-Kranke in Entwicklungsländern haben kaum Zugang zu medizinischer Hilfe. Wo bleibt hier die Fürsorge? Es steht die Frage im Raum, ob es nicht besser wäre, wenn den betroffenen Menschen überall auf der Welt konkret geholfen würde, anstatt dass Kampagnen und Paraden inszeniert würden?

Es könnte durchaus eine Hilfe sein, wenn vor Homosexualität gewarnt würde. Warnung vor Homosexualität muß nicht Diskriminierung bedeuten, sondern kann Hilfe sein.

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