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Multikulti gescheitert ?

Ist “Multikulti” gescheitert?

 

Multikulti als Erfolgsmodell? Funktioniert das angestrebte Zusammenleben unterschiedlicher Bevölkerungsgruppen? Antwort: In den meisten Fällen nicht. Beispielsweise gibt es in Nigeria ständig Straßenschlachten zwischen Christen und Muslimen, die viele Tote fordern. In Indien das gleiche Bild: Auseinandersetzungen zwischen Hindus und Moslems, auch zwischen Hindus und Christen. An  vielen Orten auf der Erde ein und dieselbe Erfahrung: Offensichtlich gibt es einen Tendenz zu Konflikten, wenn unterschiedliche religiöse und ethnische Gruppen miteinander leben sollen.

Wie wird sich die Situation in Europa entwickeln? Sind die Ereigna_Mu_203_1_[1]isse in Nigeria und anderswo in der Welt Vorboten dessen, was man auch in Deutschland und anderen westlichen Ländern zu erwarten hat?
Die moslemische Lehre fordert die Machtübernahme des Islam. Solange der Islam in der Minderheit ist, arrangiert man sich, aber sobald er auf dem Weg zur Mehrheit ist, scheint der Muslim im Rahmen seiner Religion veranlasst zu sein, notfalls mit Gewalt die Herrschaftsübernahme des Islam anzubahnen und durchzusetzen.

Die gesamte Entwicklung muss aufhorchen lassen. Beispielsweise in Brüssel, der zentralen Stadt der EU, sind die Muslime bei der Geburtenzahl bereits in der Mehrheit. Demnach scheint es nur noch eine Frage der Zeit, bis sie dort auch die Mehrheit der Bevölkerung stellen. Wie werden sie sich dann verhalten?

Ist damit zu rechnen, dass zahlreiche westliche Länder in nicht allzu ferner Zukunft moslemisch werden? Die ehemaligen christlichen Stammlande in Kleinasien, der heutigen Türkei, haben diesen Wandel vollzogen. Blühende christliche Gemeinden, von welchen die Bibel berichtet, wurden ausgelöscht. Die Städte und Dörfer wurden von den Muslimen übernommen, für die Christen bot sich keine Lebensgrundlage mehr. Christen sind dort aus ihren ehemaligen Stammlanden verschwunden. Wird dies in Europa auch so sein? Derzeit ist man auf dem Weg zu diesem Szenario.

Ganz wesentlich verantwortlich für diese Entwicklung sind die westlichen Staaten selbst. Sie dulden den Zuzug, unterstützen ihn sogar noch zum Teil. Man  lässt sich diese Politik viel Geld kosten und gibt sich der Illusion hin, dies sei eine gute Politik. Selbst wenn diese Illusion auf Grund der Fakten ins Wanken gerät, macht man weiter wie bisher. Der eigene Untergang wird großzügig finanziert.
Wer eine solche Politik nicht gut findet, steht unter dem Generalverdacht der Ausländerfeindlichkeit und wird dadurch nahezu kriminalisiert oder wenigstens mundtot gemacht. So wird versucht, Widerstand zu ersticken. Wenn es den etablierten Kreisen der westlichen Welt bei einer solchen Entwicklung doch etwas mulmig zu Mute zu werden scheint, dann gehen sie vermehrt über zur Strategie des sich Einschmeichelns. Die Muslime werden hofiert, bei kriminellen Handlungen haben sie mit viel Nachsicht zu rechnen, der Bau von Moscheen wird begrüßt und der Zuzug geht weiter, sogar die Türkei soll noch in die EU aufgenommen werden.

Wozu führt dies? Wenn es keine Zäsur gibt, führt diese Entwicklung zum Chaos!
Welche Konsequenzen würden sich daraus ergeben? Welche Auswirkungen hätte beispielsweise die Scharia für die westliche Gesellschaft? Auspeitschen bei Alkoholgenuss, Handabhacken bei Diebstahl, Steinigung bei Ehebruch von Frauen - wie könnte die westliche Gesellschaft dies überleben? Würden 90 % von der Scharia brutal getroffen werden? Was macht die etablierte Politik gegen diese Gefahr? Macht sie weniger als nichts, indem diese Entwicklung noch indirekt unterstützt wird?

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