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Evolution

Darwin-Jahr 2009

 

Die Evolution – historisch betrachtet

 

Betrachtet man die Evolution historisch, so kann man zur Schlussfolgerung kommen, dass es sie nie gegeben hat. Doch trotzdem ist es natürlich möglich, an die Evolution zu glauben.

Die Evolutionstheorie im Raum der WissenDarwin_dir_2_w1_1_[1]schaft anzusiedeln, ist zwiespältig. Fasst man Wissenschaft allgemein als eine technische Vorgehensweise und als einen Forschungsansatz zur Erlangung von Kenntnissen auf, so ist die Evolutionslehre eine Wissenschaft. Fasst man Wissenschaft als ein System auf, in welchem Thesen aufgestellt werden, die verifizierbar sind, so ist die Evolutionslehre nicht in den Bereich der Wissenschaft integrierbar, sondern sie ist insofern eine Pseudo-Wissenschaft.
Die Rassenlehre der Nazis war beispielsweise auch eine Pseudo-Wissenschaft, daran änderte auch nichts, dass akademische Koryphäen Teil dieser Wissenschaft waren und besonders Universitäten diesem Unsinn breiten Raum boten.
Die Evolution ist ein Mythos. Von Mythos spricht man dann, wenn etwas nicht stattgefunden hat, sondern konstruiert wurde. Mythologisierung erfolgt mit dem Zweck der Instrumentalisierung.

Inwiefern fällt die Evolution bei einer historischen Betrachtung durch?
Die Evolutionstheorie behauptet, dass der “Urknall” vor 13,7 Mrd. Jahren stattgefunden hätte, andere sagen vor 15 Mrd. Wie soll das überprüft werden? Eine Theorie, die mit großen Zeiträumen jongliert, kann nicht ernst genommen werden. Man könnte auch behaupten, dieser Urknall habe vor 8,5 oder 15,7 Mrd. Jahren stattgefunden, wer will dies überprüfen, wie sollen solche Aussagen verifiziert werden. Hat ein solches Szenario mit Wissenschaft im seriösen Sinne etwas zu tun?
Weiter wird in der Evolutionstheorie behauptet, der Mensch sei ungefähr 1 Mio. Jahre alt, andere sagen 200.000 oder auch nur 120.000 Jahre, auch eine Zahl von 2 Mio. wird genannt. Mutiert die Theorie? Es gibt für alle diese Zeiträume schlicht keine historischen Daten, um sie aufzufüllen, es gibt keine geschichtlichen Zeugnisse, die auch nur ansatzweise einen solchen Raum ausfüllen und damit historisch nachvollziehbar und verifizierbar machen könnten. Man fragt sich, was war denn im Jahr 768.000 oder im Jahr 256.000 v. Chr., wo sind die historischen Zeugnisse oder die Berichte aus dem Jahre 100.000 v. Chr., denn spätestens nach ein paar tausend Jahren seiner Existenz müsste der Mensch doch die Fähigkeit des Schreibens entwickelt haben und er hätte dann doch sicherlich wichtige Ereignisse wie beispielsweise Kriege, Katastrophen udgl. dokumentiert? Doch dies alles existiert nicht.

Dagegen gibt es für einige Tausend Jahre Menschheitsgeschichte detaillierte Zeugnisse, beispielsweise die Gletscher-Mumie vom Ötztal (5300 Jahre), es gibt schriftliche Quellen, archäologische Funde, nachvollziehbare, teleologische geschichtliche Prozesse und eine Fülle von Dokumentationen, die den Schluss zulassen, dass der Mensch ein paar Tausend Jahre als ist.

Wäre der Mensch 1 Mio. Jahre alt, so hätte es bisher 1000 Millenniumsschritte (1000 Jahre) gegeben. Verfolgt man einzelne Millenniumsschritte ausgehend von heute zurück, so stellt man einen ungeheuren Entwicklungssprung in jedem Jahrtausend fest. Die technologische Entwicklung vom Jahr 1000 bis zum Jahr 2000 n. Chr. weist ein ungeheuer großes Ausmaß auf. Schon Schritte von 100 Jahren oder 10 Jahren beweisen eine rasante technologische Entwicklung. Hätte die Menschheit bereits 1000 Millenniumsschritte oder auch nur 100 in ihrer technologischen Entwicklung hinter sich, so müsste der allgemeine Kenntnisstand, die Technologie, die Wissenschaft, die generelle Kompetenz eine ganz andere sein, als wir sie heute haben.

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Die Menschheit hat vom Jahr Null bis 2000 große Fortschritte gemacht, die Kenntnisse nahmen rapide zu. Warum gab es nicht solche Entwicklungen zwischen 115.000 und 113.000 v. Chr., es müssten doch dieselben Menschen („Gattung homo sapiens“) gewesen sein? Warum liegen keine Berichte vor, warum gibt es keine historischen Zeugnisse. Die logische Schlussfolgerung lautet: es gab keine 1000 Millenniumsschritte in der Geschichte der Menschheit, der Mensch ist keineswegs Hunderttausende von Jahren alt.

Rechnet man die Generationenfolge der Bibel zurück, so kommt man zu einem Ergebnis von einigen Tausend Jahren Menschheitsgeschichte. Dieser Zeitraum ist historisch ausgefüllt und erklärt.

Somit ergibt sich unter Zugrundelegung eines realen, historischen Maßstabs die Schlussfolgerung, dass es historisch keine Evolution gab. Der Anhänger der Evolutionstheorie mag sofort fragen, wie denn dann die Erde und der Mensch entstanden seien. So verständlich diese Frage ist, so sehr offenbart sie die Verlegenheit der Evolutionsprotagonisten, auch trägt diese Frage nichts zum Wahrheitsgehalt oder Nicht-Wahrheitsgehalt der Evolutionstheorie bei. Wenn die Evolutionstheorie unhaltbar ist, dann ist sie das unabhängig von einem Ersatzmodell!

Die Evolutionslehre ist ein Mythos, der nie Geschichte geworden ist und auch nie werden wird. Der Übergang vom Märchen zum Faktischen blieb aus und wird ausbleiben.

Darwin blieb zeit seines Lebens Agnostiker, vermutlich konnte ihn seine eigene Theorie nicht überzeugen, ein Modell für die Entstehung des Kosmos geschaffen zu haben. Die Evolutionslehre gibt keine Erklärung dazu, was vor dem vermeintlichen Urknall war oder woher das angebliche erste Element kam. Trotzdem wird populärwissenschaftlich suggeriert, die Evolutionstheorie würde eine Erklärung für die Entstehung der Erde und des Menschen liefern.

Auch wenn es sich bei der Evolutionstheorie nicht um eine Wissenschaft i.e.S. handelt, sie nicht bewiesen ist, sie die Existenz des Weltalls und des Menschen nicht erklärt, sie einem Märchen gleicht, kann der Mensch im Rahmen der Religionsfreiheit selbstverständlich an sie glauben - oder auch nicht.

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