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Gesellschaftliche Herausforderungen

Wird die Polizei verheizt?

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In Stuttgart stehen am Bahnhof ein Dutzend Polizisten einer Masse von Demonstranten gegenüber, um zu verteidigen, was sie vermutlich persönlich nicht verteidigenswert halten. Doch in Stuttgart sind die Kontrahenten friedlich.
Vielfach ist es aber anders. Der fernsehbekannte Polizist Michael Frehn wurde im Einsatz schwer verletzt.

Als er im Einsatz war, um einen Diebstahl aufzuklären, wurde er brutal angegriffen. Einer trat ihm ins Gesicht, dass “es krachte wie bei einer Kokosnuss”. Frehn ist schwerverletzt. Die Medien schweigen beharrlich über den Täter, was umso beredter auf ein bestimmtes Tätermilieu hinweist.

In manchen Großstadtbezirken wird die Polizei bei ihren Einsätzen angegriffen, wobei es sich dort meistens um ein Milieu handelt, das in den Medien, aber auch in Teilen der Politik, insbesondere in der grünen Politik, mit dem Begriff “Bereicherung” in Verbindung gebracht wird.

Muss sich der besorgte Bürger fragen, ob das politische System beginnt morsch zu werden? Zwar verteidigt der (offizielle politische) Mensch gemeinhin seine (persönliche) Position bis zum Äußersten, sofern die Machtfrage gestellt wird. Aber die Frage ist: Tritt die Politik ein für die Rechte des Bürgers, dass er in Ruhe und Frieden leben kann? Tritt die Politik ein für die Rechte der Frau in Migrantenfamilien, sorgt sie für den Schutz der Schwachen und Unterdrückten?

In der Endphase der Habsburger Monarchie, als der österreich- ungarische Vielvölkerstaat immer morscher wurde, verbreitete sich in den etablierten österreichischen Kreisen eine resignative Stimmung - längst vor dem Ersten Weltkrieg. War dies der Vorbote des bevorstehenden Untergangs?

Resigniert die Politik in Deutschland allmählich vor den Herausforderungen, die sie durch die Zuwanderung selbst verursacht hat?