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Integrationsverweigerung

Intergrations-Debatte

Will Gabriel (SPD) Integrationsverweigerer ausweisen?

Integrat. Verw. 1

Ausweisung bei Integrationsverweigerung
“Wer auf Dauer alle Integrationsangebote ablehnt, der kann ebenso wenig in Deutschland bleiben wie vom Ausland bezahlte Hassprediger in Moscheen”, sage der SPD-Vorsitzende Gabriel [SPIEGEL online am 20.9.2010]. Dafür erhält er Kritik, aber auch viel Zustimmung. Allerdings stellt sich die Frage, ob durchgesetzt wird, was er angekündigt. Hier bestehen berechtigte Zweifel.

Bildung und Integration
Die Integrationsdebatte konzentriert sich auf Bildung. Wenn es gelingt, den Migranten Bildung zu vermitteln, so komme alles in Ordnung, wird dem Bürger suggeriert. Vermutlich glauben das die Macher in Politik und Medien tatsächlich, unterliegen dabei aber einem großen Irrtum.
Generell schützt Bildung nicht vor Charakterlosigkeit, Bildung schützt nicht vor Verbrechen, nicht vor Radikalisierung und auch im konkreten Fall beispielsweise nicht vor einem Ehrenmord.
Das verdeutlicht auch der kuriose Fall des HNO-Arztes Harkan B., der im März 2010 während einer OP den Narkosearzt niederschlug und einen OP-Helfer verletzte. Der Arzt war nach bundesrepublikanischem Maßstab gut integriert.

Realitätsverweigerung
Die aufgeklärte Gesellschaft will an dieser Stelle nichts aus der Geschichte lernen: Die Nazis hatten die größte Unterstützung an den Universitäten, die Kommunisten fanden ihre Sympathisanten vorzugsweise unter Intellektuellen und die Ablass-Prediger des Mittelalters gehörten zur gesellschaftlichen Elite und waren hoch gebildet  - um nur einige Beispiele zu nennen.
Im Gegenteil, die Gefahren, welche von Radikalen ausgehen, die gebildet und gut situiert sind, müssen als besonders groß eingeschätzt werden.

Auch wenn es in einzelnen Fällen zutrifft, dass durch Armut und fehlende Chancen eine Radikalisierung eintritt, so ist eine solche Einschätzung für die Gesamtsituation schlicht falsch. Das lehren die Anschläge vom 9. September in New York, das lehrt der Fall Osama bin Laden, das lehrt die Erfahrung mit den RAF-Terroristen, das konnte man schon von den Dekabristenn in Russland lernen und das lehrt der Terrorismus generell.

Die Macher in Politik und Gesellschaft scheinen auf Illusionen festgenagelt zu sein. Solange man in Illusionen schwelgen kann, mag das gute Gefühle hervorrufen, aber Illusionen schaffen keine Lösungen, sondern tragen eher zur Verschärfung der Probleme bei.

Integration versus Assimilation
In der derzeitigen Debatte scheint unter dem Begriff Integration verstanden zu werden, dass sich die originäre deutsche Gesellschaft den Migranten anzupassen hat. Man will Lehrer mit Migrationshintergrund einstellen.
Wo soll das enden? Ist die Integration perfekt, wenn in Deutschland die Scharia gilt? 95 % der Deutschen würden gemäß ihres derzeitigen Lebensstils mit der Scharia in Konflikt stehen - sie würden ausgepeitscht, eingesperrt, amputiert, gesteinigt.
Ist das die Zukunftsperspektive auf welche die Politik zusteuert? Wurden die Repräsentanten dafür gewählt?

Integration muss einen ausgeprägten Assimilations-Charakter haben, andernfalls ist sie abzulehnen. Bedeutet Integration die Annäherung an den Islam, dann muss Integration bekämpft werden! Der Islam steht konträr zum Grundgesetz.

Scharia vermeiden
Sollte die Bereitschaft zur Integration im Sinne einer Assimilation nicht vorhanden sein, so müsste tatsächlich auf Gabriel zurückgegriffen werden. Integrationsverweigerer müssten ausgewiesen werden. Dabei kann dies im Normalfall ohne Ausgleich und Entschädigung nicht gehen und dürfte Kosten verursachen. Doch solche Kosten sind der Scharia allemal vorzuziehen.

 


 

Basis wehrt sich

 

Neue Realität für die SPD

 

Die SPD-Führung sieht sich vor einer neuen Realität: die Basis wehrt sich gegen die Bevormundung durch die Partei-Spitze und steht ein für Sarrazin. Dies alles zur großen Überraschung der Parteispitze, die sich nach Kräften bemüht, das Ganze einigermaßen im parteipolitischen Lot zu halten.


 

Loverboys

 

Probleme mit Migranten?

 

Sex-Laden 1

 

Immer deutlicher tritt ein gravierendes Problem zu Tage: Sog. Loverboys verführen junge Mädchen und machen sie zum Opfer einer extremen Brutalität. Sie spiegeln den gutgläubigen Frauen Liebe vor, aber vergewaltigen die Mädchen und zwingen sie in die Prostitution. In den Niederlanden wurde dieses Problem schon seit längerem publik gemacht, nun auch von BILD in Deutschland. Dabei sind es vornehmlich Migranten, die als Loverboys auftreten und jungen Frauen Schaden zufügen. Der Staat und die Politik tut wenig dagegen, die Dummen sind minderjährige Frauen.

Vielfach wird in Bezug auf Zuwanderung von Bereicherung gesprochen, doch im Hinblick darauf klingen solche Aussagen wie Spott und Hohn.

Die Politik ist mitverantwortlich an diesen Zuständen. Was soll sich die deutsche Bevölkerung von den sie angeblich repräsentierenden Parteien noch alles gefallen lassen? Doch erstaunlicherweise nehmen die Grünen, die wie keine andere Partei für Zuwanderung eintreten in der Wählergunst ständig zu. Es wäre an der Zeit, das Wahlverhalten an der praktizierten Politik auszurichten und nicht schönen Worten auf den Leim zu gehen.