Pol-AG  Politik und Gesellschaft - Fakten und Thesen

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Frankfurter Schule
 

Es waren Emigranten, an vorderster Stelle Horkheimer und Adorno, welche diese philosophische Denkrichtung, bekannt als Frankfurter Schule, gründeten. Diese Männer waren im Zuge des Nationalsozialismus vertrieben worden aus Deutschland. Man hatte ihnen schweres Unrecht zugefügt und nun kamen sie nach dem Krieg wieder zurück, vielleicht mit großer Abneigung für alles Deutsche. Ihr Plan war dann wohl die Zerstörung Deutschlands auf subtile Art. Die Realisierung dieses Plans konnte potenziell um so besser funktionieren, je weniger er erfasst wurde - sozusagen freie Bahn für einen Plan, dessen Inhalt der Adressat nicht versteht. Dabei bestand die Strategie darin, dass eine Saat ausgebracht wurde und die dann aufkeimende Pflanzung sollte das Werk tun, nicht primär die Strategen selbst. Das war dann die  indoktrinierte Nachkriegsgeneration - die 68er, die Linken, die Neomarxisten und die Linksliberalen u.a. Sie alle bildeten letztlich eine große Koalition zur subtilen Zerstörung Deutschlands. Möglicherweise waren sie überzeugt, damit ein gutes Werk zu tun. Ein Ergebnis des perfiden Plans wird beispielsweise daran sichtbar, dass an Universitäten alles, was im Zusammenhang mit der deutschen Nation steht, völlig tabuisiert ist. Das Narrativ an der deutschen Universität ist antideutsch. In Berkeley ist es nicht antiamerikanisch, in Cambridge nicht antibritisch und in Bologna nicht antiitalienisch, den entsprechenden “deutschen Sonderweg” gibt es nur in Deutschland, von Bielfeld bis Frankfurt/Oder. Dabei geht dieses Denken weit über die Universität hinaus und hat sich nicht zuletzt in den Medien niedergeschlagen, vielleicht als Resultat einer Art Gehirnwäsche. Auch der  Schuldkomplex spielt in diesem Spiel eine Rolle.
Doch - vielleicht originär unbeabsichtigt - mutierte Deutschland zu einem Instrument, welches nun andere Nationen tangierte. Der Plan zur Zerstörung Deutschlands implizierte gleichzeitig, nun politisch instrumentalisiert, die Zerstörung anderer Nationen im Hinblick auf ein gemeinsames Europäertum. Es schien als etwas Gutes, die Nation zu zerstören - der Sozialismus ist ohnehin internationalistisch ausgerichtet und nun wurde das Zerstörungswerk in einer Art Automatismus auch auf andere europäische Nationen übertragen. Was mit Waffen nicht zu Wege gebracht worden war, das wird nun versucht, mit Geld zu erreichen? Dabei geht Deutschland am Gängelband Brüssels. Verkaufen sich die Nationen für Geld? Dabei dürfte sich die deutsche Politik dieser Tragik nicht bewusst sein, was aber nichts ändert an der Tatsache, dass Deutschland mit seinem Geld im Auftrag Brüssels einen ungeheuren Zerstörungsprozess betreibt, zwar schleichend und langsam, aber stetig. Was in 1000 und mehr Jahren gewachsen ist, soll eingeebnet werden.
Die anderen Nationen scheinen sich zu wehren, wie als jüngstes Beispiel die Wahl in Italien lehrt. Die anderen Nationen, die nicht wie die deutschen nachkriegsdiszipliniert sind, wollen kein europäisches Diktat, auch kein deutsch finanziertes. Doch sie stehen in der Gefahr, sich mit deutschem Geld kaufen zu lassen
Wenn die europäischen Nationen diesen ganzen Prozess verstehen und die Zielsetzung realisieren, könnte Deutschland schließlich dieselbe Abneigung entgegenschlagen wie 1945.
Deutschland ist nicht sich selbst, ist ungreifbar und damit auch schwer berechenbar - das alles nicht zuletzt dank der Frankfurter Schule. In diesem labilen Zustand steht Deutschland in der Gefahr, nicht nur sich selbst, sondern auch anderen Nationen schwer zu schaden.

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