Pol-AG  Politik und Gesellschaft - Fakten und Thesen

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Weltverfolgungsindex
100 Mio. Christen verfolgt

nordkorea 13.1

Open doors, eine Organisation zur Unterstützung verfolgter Christen informierte an Hand des sog. Weltverfolgungsindex über die weltweit zunehmende Verfolgung von Christen.
An erster Stelle der Verfolgerstaaten steht Nord-Korea. Der alt-kommunistische Staat unterdrückt die gesamte Bevölkerung, nicht zuletzt auch Christen. Allein der Besitz einer Bibel kann ein Todesurteil für die ganze Familie nach sich ziehen. Sehr bedrohlich für Christen sind auch islamische Milizen, insbesondere in Somalia aber auch in Syrien, wo westliche Staaten die Rebellen unterstützten, die Christen verfolgen - welch verfehlte Politik des Westens.
Auch Afghanistan gehört zu den Problemstaaten, obwohl dort Zehntausende westlicher Soldaten stationiert sind. Welchen Sinn hat eine solche militärische Intervention, wenn minimalste Menschenrechte kaum durchgesetzt werden.
Die Bibel mahnt: “Gedenket der Gefangenen”.


Terror
Anschläge in Russland

terror 1.2

In Wolgograd gab es zwei Anschläge mit über 30 Toten. Durch diesen Terror wird eine politische Botschaft verbreitet, unmittelbar vor den anstehenden Olympischen Spielen in Sotschi.
Hintergrund dieser Anschläge sind unzufriedene Minderheiten, vermutlich aus dem Kaukasus. Es ist anzunehmen, dass die Religion bei diesen Unternehmen eine wesentliche Rolle spielt.


In Frankreich brannten zum Jahreswechsel 1000 Autos. Vorsorglich wurde in einer deutschen Zeitung das Problem brennender Autos verharmlost - es gäbe einige, die auf diesem Weg Geld von ihrer Versicherung ergattern wollten - wurde behauptet. Es stellt sich die Frage, warum diese Unruhen und Verbrechen schon von vornherein verharmlost werden, warum bemüht man sich um eine Vernietlichung. Das Pfeifen im Wald hat noch niemand geholfen. Sind hier Mulitkulti-Fanatiker am Werk?
Das Mulitikulti-Modell ist gescheitert, aber die große politische Linie, die weltweit verfochten wird, schwört auf die Fortsetzung und Vertiefung von Mulitkulti. Warum? Soll möglichst viel Chaos angerichtet werden?
Es waren in der Neujahrsnacht Tausende französischer Polizisten im Einsatz, doch - wie es sich zeigte - waren sie ziemlich machtlos. Der Staat bekommt die Problematik nicht in den Griff - und das seit vielen Jahren. Aber weiterhin wird dem Mulitikulti-Konzept gefrönt und jeder der gegen diese falsche Politik Stellung bezieht, gilt als rechtslastig. Sollte dies rechtslastig sein, so stellt sich die Frage, ob die politische Vernunft rechtslastig ist.
Die in den westlichen Staaten propagierte Politik von “eine Welt” mit der angestrebten Vermischung der Völker und Vereinheitlichung der Sprache - Englisch als Weltsprache - ist ein Konzept, das zum Chaos führt.
So deutlich dies schon jetzt erkennbar ist, so beharrlich ist die Weigerung, die Fakten zur Kenntnis zu nehmen und die Politik zu ändern. Quo vadis?
Das in der westlichen Welt propagierte Zukunftsmodell einer “Welteinheit” scheint auf eine Katastrophe zuzusteuern.


Grundgesetzänderung
Schafft sich Deutschland ab?

reichstag 12.5

Erfreulicher Weise hat die Präambel des Grundgesetzes einen Gottesbezug:
“Im Bewußtsein seiner Verantwortung vor Gott und den Menschen...” steht am Anfang.
Als 1990 im Zuge der deutschen Einheit die Präambel des Grundgesetzes neu gefasst wurde, hielt man am Gottesbezug fest.
So weit so gut. Allerdings änderte man einen Teil des Grundgesetzes: In der Version von 1949, die bis zum 3. Oktober 1990 galt, stand:
“... von dem Willen beseelt, seine nationale und staatliche Einheit zu wahren...”
In der neuen Version wurde genau dieser Passus gestrichen und die Fromulierung lautet: “Von dem Willen beseelt, als gleichberechtigtes Glied in einem vereinten Europa dem Frieden der Welt zu dienen...”
Es gab im Zuge der deutschen Einheit keinerlei Notwendigkeit, den Passus über die nationale und staatliche Einheit zu streichen.
Es kann geschlussfolgert werden, dass der Bundestag die staatliche und nationale Einheit Deutschlands nicht erhalten will.
Soll Deutschland seine staatliche und nationale Einheit verlieren und in Europa aufgehen - nach dem Willen des Bundestags?


Wirtschaft floriert

Rekord beim Export

kfz export 1.1

Mit fast 100 Mrd. Export-Volumen gab es im Oktober einen Rekord im Außenhandel. Der für die deutsche Wirtschaft relativ schwache Euro beflügelt die Exporte. Doch hat Deutschland längst den Spitzenplatz verloren. Gestiegen sind auch die Einfuhren. Trotzdem ergibt sich per Saldo ein hoher Überschuss. An der Stelle setzt die Kritik von EU und IWF an. Es gibt schon Überlegungen, Deutschland zu strafen für die Exportüberschüsse. Ein größere Unverschämtheit kann man sich kaum vorstellen. Müsste man hier den Vergleich ziehen zur Schule, in welcher der gute Schüler Klassen-Dresche angedroht bekommt von den  schlechteren - niederstes Niveau auf internationaler Ebene?
Dabei braucht Deutschland den hohen Exportüberschuss, um die Zahlungsbilanz ausgeglichen zu halten.
Es fließen jährlich riesige Summen aus Deutschland an die EU, an die UNO und andere internationale Organisationen, die Gastarbeiter-Überweisungen in deren Heimatländer und die Urlaubsausgaben der Deutschen im Ausland müssen finanziert werden können.
Es scheint in manchen Kreisen viel Unkenntnis über die relevanten Fakten zu geben.